Kalender von Veranstaltungen
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Auch dieses Jahr wagen sich Altbekannte und Neuankömmlinge in einer der schönsten Bier-Gärten Berns, gewillt, euch an einem lauschigen Sommermontag das Wochenende noch etwas zu verlängern. Die Konzerte finden vom 10 Juni bis 9 September jeweills am Montagabend statt. Beginn je nach Band zwischen 19:30/20:00 Uhr. Ende um spätistens 22:00 Uhr. Für die Konzerte verlangen wir keinen Eintritt. Gerne darft du jedoch der Band etwas an Hutkollekte bezahlen. Da es im Garten nicht möglich ist zu reservieren, kann frühzeitiges Erscheinen von Vorteil sein. Bei Regen finden die Konzerte drinnen statt. Infos zu den jeweilligen Bands findest du weiter unten.
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Rembetiko Saloniki Express lassen sich hauptsächlich von orientalischer Volksmusik inspirieren. Vor allem der Rembetiko, der griechische Gangster-Blues aus den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts, hat es dem Trio angetan. Sängerin Elena Mpintsis stammt aus einer griechischen Gastarbeiterfamilie und begeistert sich seit ihrer Kindheit für die wehmütigen und doch tanzfreudigen Lieder, die meist von Liebe und Leid in den dreckigen Hafenvierteln erzählen. Es geht um gebrochene Herzen, krumme Geschäfte und Drogenkonsum, und so folgen ekstatische Freude und tiefste Verzweiflung oft unmittelbar aufeinander oder vermischen sich sogar. Infos |
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Folk festif Eine Band, so charmant wie der Sommer, wird 20! Dass die Feet Peals in 20 Jahren noch bestehen würden, damit rechnet Patrik Zeller wohl kaum, als er die Band anno 1993 als Feet Peels ins Leben ruft, um seiner Lieblingsnachbarin ein Geburtstagskonzert zu schenken. Umso schöner also, dass sich die Gruppe zwei Dekaden, einige Stil- und Besetzungswechsel und eine klitzekleine Namensänderung später frischer, reifer und motivierter denn je präsentiert. Suivre au rhythme! Sich nach (Süd-)Frankreich orientierend, spielen die Feet Peals eine fröhlich-bunte Mischung aus Chanson und Folk. Geige, Akkordeon und Saxofon jubeln beschwingt auf, derweil die Gitarre schon mal mit einem Offbeat würzt und Schlagzeug und Bass munter mitrumpeln. Voilà, das ist die Mélange, für die man die Feet Peals kennt und mag. Schnell, schnörkellos, scharmant. Dazu singt Patrik Zeller Geschichten von Menschen und deren Beziehungen im Kleinen wie im Grossen. Und ritzt immer wieder mit der feinen Klinge kritisch-augenzwinkernd an Menschlichem und Allzumenschlichem. Dies auf Französisch – als Hommage an die Westschweizer Verwandten des Sängers und als Liebeserklärung an die Sprache, die man in der Schule doch so verachtet hat. Infos |
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Heavy Paysan Unza aus Fribourg sind Strassenmusiker par excellence. Akkordeon, Gitarre, Kontrabass und Gesang bilden das klangliche Grundgerüst. Und aktuell wird die Band auch noch durch einen Perkussionisten ergänzt. Gespielt werden ausschliesslich eigene Kompositionen, gesungen wird mehrsprachig. Ihren Stil beschreiben Unza selbst als „Heavy Bauer“, ein tanzbares Gebräu aus folkloristischer Festmusik, Reggae und Punk – verfeinert mit der besonders leckeren Unza-Spezialsauce! Infos |
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Blues und Jazz aus den 20er- und 30er-Jahren Wie soll's denn schmecken? Sweet oder Hot? Keine Frage, die Red Hot Serenaders machen einfach beides: Rainer Wöffler und Tanja Wirz servieren hochprozentigen Blues, heissen Jazz, zartbittere Chansons, schmelzende Hawaiimusik und rattenscharfen Ragtime. Zubereitet werden diese hauptsächlich aus den 20er- und 30er-Jahren stammenden musikalischen Leckerbissen auf einer breite Palette von Instrumenten. Ob Gitarre, Ukulele, Mandoline, Slidegitarre, Waschbrett, Cajon oder Klarinette: Nichts ist vor den beiden begeisterten Musikanten sicher. Gespielt wird stilgerecht auf Instrumenten ohne Strom, dafür mit umso mehr Groove, zweistimmigem Gesang, einer Prise Schmalz, einem Augenzwinkern und einem Schuss Frim Fram Sauce. Guten Appetit! Infos |
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