Sophisticated Lady feat. Stefan W. Müller Montagskonzert mit der Lady Stammbesetzung im Quartett. Birgit Ellmerer voc, Stefan W. Müller keys, Reimund Gerstner b, Lukas Bitterlin dr. Das Repertoire ist inspiriert durch Bonnie Raitt, Jon Cleary, Bruce Hornsby und der Musik von New Orleans angereichert durch Songs von Stefan W. Müller.

Menics Musik schöpft aus den musikalischen Traditionen um den nördlichen Atlantik und dem tiefen Blues, der entlang des Mississippi rauf und runter gespielt wird. Und trotz dieser Wurzeln hat Menic seine Scheu-klappen früh abgelegt und sich nie in Schubladen stecken lassen. Der Sänger, Gitarrist und Violinist arbeitete in der Vergangenheit mit diversen Musikern und Bands verschiedener Stilrichtungen, wie Punk, Cajun, Stoner Rock, Irish Folk and Bluegrass, e.g. Zeno Tornado, The Dead Brothers, Mama Rosin, Delaney Davidson, The Tight Finks. www.menic.biz  

Auf der Suche nach Informationen mussten wir graben. Facebook, Internetseite oder ähnliches: Fehlanzeige! Er war schon mal bei uns und es hat mega Spass gemacht. Deshalb freuen wir uns, dass er wieder kommt... Die Winterthurer Festtage meinen: Die Liederabende mit Niels van der Waerden sind nichts für ruhige Stunden. Hier geht es hoch her, hier kommen die grossen Fragen dran. Quer durch die Musik der Jahrzehnte geht es, an den Bohémiens vorbei und an den Hippies und an den Revoluzzern. Edelkitsch gibt’s hier, Tingeltangel, Bänkelsang, Mitgrölklassiker und das beste aus hundert Jahren Protestmusik. Dazu poltert das Klavier, und zwischendrin wird die Welt erklärt. Zwischenrufe sind erlaubt. Wer Pop und Schlager mag, kommt hier immer wieder mal auf seine Kosten, wer Musik mag, die auf den Putz haut und nach dem guten Leben ruft, erst recht. Niels van der Waerden ist Musikkabarettist aus Zürich. Für seine Soloprogramme wühlt er tief im Liedgut des letzten Jahrhunderts und fördert alberne Couplets, süsse Edelschnulzen, düstere Moritaten, grimmige Protestlieder und heiteren Tingeltangel zutage. Heraus kommen quirlige Liederabende mit Klaviermusik, weitschweifigen Ansagen und voller Überraschungen.

Unser Gast der am 20 Juli bei uns spielt, kommt von etwas weiter her und spielt Banjo. Wir freuen uns, dass Mike Savino mit seinem Indie-folk den Weg in unseren Garten gefuden hat. Auf Englisch tönt das etwa so: Mike Savino is not your grandaddy's banjo player, and Tall Tall Trees is definitely not your average indie-folk outfit from NYC. Savino has released two records on his own label Good Neighbor Records, Tall Tall Trees (2009), and moment (2012), and has toured extensively, mystifying audiences with his innovative banjo technique. Savino runs his instrument, dubbed by fans as the "banjotron", through a slab of effects and loopers, bowing, drumming, and strumming out multi-textured arrangements on the fly to support his lyrically driven songs. www.talltalltrees.com/      

Die Jungs waren in den letzten zwei Jahren auch schon spontan bei uns, nun hören wir sie im Rahmen der Sommerkonzerte. Ihr grüner Bus ist in der Lorraine jeweils kaum zu übersehen. Ihre Musik macht spass zum zuhören und tanzen. Deshalb, let's go mit ein bisschen Jazz, zigeuner Swing, Balkanmusik und Chansons. Auf französisch klingt dies wie folgt: Composé de deux français, deux tchèques et un slovaque, le groupe « les gars d'en bas » joue une musique aux influences variées telles que la musique des Balkans, le jazz, le swing tzigane et la chanson. Même s'ils aiment reprendre des chansons du monde à leur sauce, leur aspiration première est de composer leur propre musique à base de ce mélange de couleurs et de textes poétiques, la plupart en français. Avec une guitare, une contrebasse, des percussions, un accordéon, une clarinette et un banjo, ils vous emporterons vers des sonorités acoustiques, chaudes et naturelles. Ils leur arrivent même de jouer entièrement en acoustique pour réchauffer l'ambiance. http://lesgarsdenbas.free.fr/index2.php