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Genre: Vodka Blues „Angesäuselt und doch kontrolliert“. So wurde die Cotton Mafia in der Sendung „Schnabelweid“ beschrieben, nachdem sich die Band Radio DRS mit unlauteren Methoden aufgedrängt hatte. Mit „Wulle“ erscheint nun das zweite Album der Berner, welches wiederum absurde Geschichten über Verlierer, Mörder, Spinner und Zauberer vereint. Berndeutsch singend loten sie die Abgründe der menschlichen Seele aus. Und diese inbrünstig gespielten Balladen des Wahnsinns haben es in sich. So können sie zu akuter oder chronischer Gefährdung der Gesundheit führen: Alpträume, verworrene Überlegungen, anfallartige Nächstenliebe und Alkoholismus sind nicht auszuschliessen. Köpfe der Band sind Igor Igorowitsch, der singt und spielt, was ihm in die Finger kommt, sowie der Maler, Texter und Gitarrist Fjodor R. Petuschki. Begleitet werden die beiden Dilettanten vom legendären Bassisten und Seelenklempner Vitali Wladimirowitsch, dem magischen Geiger Boris Bolschoi sowie dem imposanten Gaspadin am Schlagzeug. Neu in die Besetzung gesellt sich der usbekische Nationalheld Sascha Jakutia, welcher Banjo, Mandoline, Bouzouki, Dobro und vieles mehr bedient. Zum Gefolge des Mafiaclans gehören der geschichtsträchtige Liedernarr Pjotr Sarbach und die Mafiabräute von Olgas Bagasch mit ihrem sirenenhaften Gesang. Musikalisch setzt „Wulle“ mehr denn je auf Spielfreude und Konzeptlosigkeit. Für die Cotton Mafia gibt es keine Regeln. Zudem wird das Publikum permanent bedroht und zur Subversion aufgefordert. „Wulle“ erscheint am 20.11.2015 in einer Limited Edition LP (inkl. CD) und ist auf Itunes, cede.ch sowie bei jedem gutsortierten Plattenladen erhältlich. Die 15 Lieder wurden im Zoo-Studio in der äusseren Enge in Bern aufgenommen und von Trummer produziert. Homepage Facebook Mx3 YouTube |
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Genre: Nordamerikanischer Folkpop ie Band Memory of an Elephant, wurde 2011 von Alain Vonesch (Gesang und Gitarre) und Benjamin Egli (Klavier) in Olten gegründet. Laufend kamen weitere Bandmitglieder dazu – Manuel Abad (Bass), Jukka Altermatt (Schlagzeug) und Oliver Andres (EGitarre). Die mehr-heitlich von Alain Vonesch und Benjamin Egli komponierten Stücke, bewegten sich stilistisch im Bereich des Pop bzw. Singer-Songwriting. Ab 2013 wechselte Benjamin Egli auf das Banjo und 2014 stiess ein sechstes Mitglied, Andreas Spring (Mandoline), dazu. Infolge der neuen Instrumentierung und durch mehrere Kooperationen mit dem Gastmusiker Dan Wall (Banjo & Fiddel) aus New York (USA), bewegte sich der Stil der Band mehr und mehr in Richtung des amerikanischen Folk. Die Einflüsse des Pop gingen jedoch bis heute nie verloren. Infolge des Stilwechsels kam dann auch die Idee auf, vermehrt als Band auf der Strasse zu spielen. Die vorhandenen Stücke wurden für akustische Konzerte neu und grösstenteils mehrstimmig arrangiert. Gleichzeitig wurde das Booking für Club-Gigs intensiviert. Im Herbst 2014 wurde in Eigenregie und durch Selbstfinanzierung, eine EP mit sieben Songs produziert und am 01. März 2015 veröffentlicht. In der Folge trat Memory of an Elephant im Jahr 2015 über 30 mal in Clubs, Bars und an Festivals in der ganzen Schweiz auf, u.a. auch am offiziellen Gurten Festival auf der Waldbühne. Gegen Ende Jahr musste Oliver Andres aus familiären Gründen Memory of an Elephant verlassen. Inzwischen konnte mit Valentin Plüss jedoch ein grossartiger Ersatz gefunden werden. Am 01. März 2016 wurde zudem die Single „The Sea“ als digitaler Tonträger und Videoclip veröffentlicht. Homepage Facebook Mx3 SoundCloud YouTube |
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