Endlich wieder: Sonntagsbrunch in der Brasserie Lorraine.
Cuisine Partout veranstaltet einen leckeren Brunch à Discretion, vegetarisch und vegan.
Bitte meldet euch an:
Endlich wieder: Sonntagsbrunch in der Brasserie Lorraine.
Cuisine Partout veranstaltet einen leckeren Brunch à Discretion, vegetarisch und vegan.
Bitte meldet euch an:
Kuchen schlürfen und Kaffe tunken. Bronntags in der Sass. Was?
Egal, eh nur 7.50
🍰☕️🍰☕️🍰☕️🍰☕️
Jeden Mittwoch in der Brass:
Der legendäre Seitan – Kebab für 12.- statt 15.- Franken! 😋
Februar bis März – Komm vorbei
🌱💸🌱💸🌱💸🌱💸🌱💸🌱💸
die Brass ist wieder die ganze Woche offen
✨Dienstag – Freitag✨
17:00 bis 23:00
Essen ab 17:30
✨Samstag – Sonntag✨
11:00 bis 00:30
Kleine Karte ab 11:00
Abendkarte ab 18:00
✨montag ✨
geschlossen 🤷
90´000 Stutz gespendet, nurum ein Restaurant zu retten? Die Brass ist mehr als eine Beiz.
Durchunser breites Solidarisches Angebot ist die Brass ein Ort der sozialen Teilhabe. Bei uns besteht kein Konsumzwang. Dank den Angeboten Solimenu, Café Surprise und Gassendusche sind wir eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, die von Armut betroffen sind oder die keine Wohnung haben.
Dank euren Spenden können wir diese Angebote weiterhin am Leben erhalten. Tausend Dank!
Merci für Eure Unterstützung des Crowdfundings! Dank Eurer Hilfe ist die Brass bald wieder wie gewohnt an 6 Tagen die Woche offen.
Ab 11. Februar: Dienstag bis Freitag öffnet die Beiz um 17:00, am Wochenende bereits ab 11:00. Für alle frühen Znachtesser*innen gibts unsere Abendkarte jetzt schon ab 17:30.
Natürlich möchten wir so rasch wie möglich auch unter der Woche wieder Tagsüber öffnen. Wir entwickeln gerade ein neues Konzept für den Mittag – bald gibts mehr dazu 🙂
Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch <3
Du konntest dir für deine Spende beim Crowdfunding eines unserer supercoolen Goodies ergattern? Hol es in der Brass ab!
Vom 17. Februar bis am 3. März warten wir mit deiner Belohnung in der Beiz auf dich.
Abholen vor Ort ist für dich nicht möglich? Bitte kontaktiere uns.
In nur einem Monat sind über 90’000 Franken für die Brasserie Lorraine zusammengekommen. Wir sind überwältigt.
Noch überwältigender finden wir aber die Zahl 834. Genau so viele Menschen haben bei unserem Crowdfundig gespendet. So viele Menschen stehen hinter der Brass. Vielen herzlichen Dank für Eure Solidarität.
Doch nicht nur Geld hat Wert. Merci vielmals auch für all die solidarischen Nachrichten, merci dass Ihr in unserer Beiz esst, merci dass Ihr an unseren Soli-Konzerten tanzt. Ihr seid super!
Diese Unterstützung zu spüren, gibt uns die Energie die weiteren Projekte unserer Umstruk-turierung voranzutreiben. Konkret heisst das: die Brass bleibt, und sie bleibt dank Euch! Eure Unterstützung zeigt uns, dass die Brass ein wichtiger Ort ist. Dass unsere Arbeit wertgeschätzt wird. Sie zeigt uns: Bern braucht Brass.
Unglaublich: Dank euch haben wir’s innert kürzester Zeit geschafft, 70’000.- zu sammeln und somit das akute weiterbestehen der Brass zu sichern. Merci für all die Solidarität die ihr uns entgegenbringt!
Darauf möchten wir mit euch anstossen. Dank des erfolgreichen Crowdfundings öffnen wir diese Woche am Donnerstag 16.1. und Freitag 17.1. ab 17 Uhr unsere Beiz wieder. Am Samstag 18.1. feiern wir mit euch an unserem zweiten Solianlass. Die aktuellen Events und Öffnungszeiten findet ihr auf unserer Website.
Ermutigt durch eure breite Solidarität und Unterstützung gehen wir mit dem Crowdfunding in die 2. Runde und stecken unser neues Ziel bei 100’000. Diese zusätzlichen 30’000 entsprichen den Lohnkosten von Januar. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, verzichten die Menschen in der Brass aktuell teilweise oder ganz auf den Lohn.
Wir sind also nachwievor dankbar um jeden gespendeten Franken, jeden Repost, jede Geste der Solidarität. Und freuen uns fest, euch bald wieder in unserer Beiz zu bewirten.
Mit viel Liebe & Solidarität: die Brass
Ab 06. Jan. stellt die Brass den Normalbetrieb ein – vorerst für einen Monat, aber vielleicht für immer. Damit wir nach unserer Umstrukturierung wieder öffnen können, brauchen wir deine Unterstützung.
Über die letzten Monate haben wir von euch unendlich viel Unterstützung erhalten – sei es durch euren Besuch in der Brass, Soli-Events, die ihr für uns geschmissen habt oder durch eure Spenden. Dafür wollen wir euch von ganzem Herzen danke sagen!
Trotz allen Bemühungen läuft das Tagesgeschäft aber weiterhin nicht gut genug. Im 45. Lebenesjahr der Brass muss eine Umstrukturierung her, um diesen Ort so zu gestalten, dass wir wieder stabil wirtschaften können und die Brass im Kern trotzdem bleibt, was sie ist. Die alten Strukturen haben uns in letzter Zeit die Grenzen aufgezeigt – das kann nicht so weitergehen!
Deshalb ziehen wir uns zurück. Der Normalbetrieb wird ab Montag, 06. Januar 2025 eingestellt. Von da an werden wir sehr reduziert offen haben und Solianlässe organisieren und durchführen. Wie genau der Betrieb weitergeht, werden wir auf unserer Website, Instagram und in der Beiz kommunizieren. Wir wollen die Zeit nutzen, um unsere kollektiven Strukturen zu überdenken, unser Angebot in der Beiz anzupassen und ein nachhaltiges Konzept für unsere Betriebswirtschaft zu erarbeiten.
Um all dies umsetzten zu können, sind wir ein letztes Mal auf eure Unterstützung angewiesen. Hierfür haben wir ein Crowdfunding eröffnet, welches uns einen Neustart ermöglichen soll.
Vielen Dank für deine Mithilfe!
Die Brasserie Lorraine ist ein lebendiger, sozialer Raum, der weit über ein Restaurant hinausgeht. Mitten in der Lorraine verankert, vereint er niedrigschwellige Angebote mit gezielter Unterstützung für marginalisierte Menschen und schafft so eine einzigartige Mischung aus Care-Arbeit, sozialem Engagement und politischer Vernetzung.
Ein zentrales Element unserer Arbeit sind Programme wie das Café Surprise und das Solimenu. Diese Angebote ermöglichen es unseren Gäst:innen, eine Mahlzeit oder einen Kaffee zu spenden für Personen, die sich das gerade nicht leisten können. Darüber hinaus betreiben wir eine Gassendusche für Menschen ohne festen Wohnsitz – eine kleine, aber essenzielle Maßnahme, um Würde und Teilhabe zu gewährleisten.
Ein weiterer Fokus liegt auf TINFLA*-Events, die einen geschützten Raum für Trans-, Inter-, Nicht-Binäre-, Frauen, Lesben und Agender-Personen schaffen. Mit diesen Veranstaltungen fördern wir Austausch und Empowerment, um patriarchale Strukturen zu hinterfragen und einen Raum für emanzipatorische Prozesse zu schaffen.
Auch unsere Rolle als politischer und sozialer Treffpunkt macht die Brass einzigartig. Wir stellen unsere Sitzungszimmer und Büroräume gezielt sozialen und politischen Organisationen zur Verfügung. Durch vergünstigte oder kostenlose Konditionen ermöglichen wir es diesen Initiativen, ihre Arbeit unabhängig von finanziellen Hürden fortzusetzen. Dies schafft Raum für Vernetzung, Zusammenarbeit und den Aufbau solidarischer Strukturen.
Unsere Care-Arbeit ist oft unbezahlbar – im wörtlichen Sinne. Viele dieser Aufgaben werden von unserem Team zurzeit ehrenamtlich getragen, da es uns an den finanziellen Mitteln fehlt, um sie anders zu finanzieren. Dennoch sehen wir es als unsere Verantwortung, auch diese Form der Unterstützung anzubieten: Sei es durch ein offenes Ohr für unsere Gäst:innen, durch das Organisieren von Events, die soziale Isolation durchbrechen, oder durch die Bereitstellung eines geschützten Raumes für TINFLA*-Personen und andere marginalisierte Gruppen.
Doch ohne deinen finanziellen Beitrag droht diesem unersetzlichen Ort schon bald das Aus!
Wenn wir die 70’000 erreichen, können wir unsere Umstrukturierung finanzieren und im Februar mit einem Neustart die Beiz wieder öffnen. Wir führen eine mehrwöchige Retraite durch, in der wir unsere Abläufe und Strukturen überdenken und so anpassen, dass unser Betrieb nachhaltig und wirtschaftlich eigenständig arbeiten kann. Bei nicht Erreichen des Zieles bekommt ihr eure Spenden zurück und wir öffnen unsere Tore zum letzten Mal an der Tour de Lorraine am 1. Februar 2025, um mit euch auf 44 Jahre Brass anzustossen.